Am Donnerstag, den 2. August 2012 trafen wir uns um 10 Uhr mit unserer Eco-Architektin Frau Utermark in den Geschäftsräumen bei Eco in Norderstedt. Einige Tage zuvor hatten wir ihr schon unsere Grundrissvorstellungen per Mail geschickt, so dass sie diese schon in einen Entwurf umsetzen konnte. Diesen hatten wir dann Mittwoch Abend zur Vorbereitung erhalten. Zunächst ging es nur um einige kleinere Änderungen. Das Gästezimmer musste 30cm breiter werden, das Wohnzimmer 20cm tiefer, die Tür zum HWR sollte doch an eine andere Stelle und ein paar Fenster wurden ausgetauscht. Wir haben uns an der Ostseite des Hauses statt für je zwei normale Fenster oben und unten (Küche und Badezimmer) für je ein grpßes doppelflügliges entschieden. Nun liegt es noch an uns, Frau Utermark die genauen Küchenmaße - die Höhe der Arbeitsfläche - zukommen zu lassen, um daran die Höhe der Fenster auszumachen.
Das größte Problem liegt allerdings ganz woanders. Die Bodenbeschaffenheit auf unserem Grundstück ist nicht ganz klar. Es existieren ein Bodengutachten von 2007 und ein Künzelprotokoll von 2009 von zwei unterschiedlichen Firmen. Die Firma das letztgenannten Protokolls hat angeblich den Teich in der Mitte des Grundtsück fachgerecht verdichtet. Aber bis jetzt konnten wir dort noch niemanden erreichen, der uns für genau diese Fläche einen Nachweis für die Beschaffenheit des Bodens zur Verfügung stellen kann. Außenherum ist der Boden nicht ausreichend tragfähig und wir müssen noch einen Bodenaustausch durchführen. Aber wir würden natürlich gerne wissen, um wie viel und welche Fläche es sich handelt...
Und Sickerschächte - die laut Herrn Kunz angeblich dort nötig sind - können wir gar nicht einrichten lassen, weil der Boden nicht versickerungsfähig ist. Das wird noch mal anstrengend und spannend... Betonzisterne? Teich? Doch Ableitung des Regenwassers in eine private Leitung in der Straße?
Heute geht es erstmal wieder auf das Grundstück - weiter Unkraut vernichten.
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