Bauantrag gestellt

Am vergangenen Donnerstag, den 22. November 2012 haben wir tatsächlich von Eco per Kurier-Express unsere Bauantrags- und Entwässerungsantragsunterlagen sowie das Schreiben für den Schornsteinfeger zugeschickt bekommen. Sofort haben wir gefühlte 1000 Unterschriften geleistet und sind zum Amt nach Siek gefahren, um die Unterlagen abzugeben. Schon am nächsten Montag sollte eine Gemeindesitzung stattfinden. Wir hoffen natürlich, dass schon dort eine positive Entscheidung über unseren Hausbau gefällt wird.
Danach haben wir noch einen Abstecher zum Schornsteinfeger nach Hoisdorf gemacht und dort auch unser Schreiben persönlich abgegeben.

Die Bäume sind weg

Am Samstag, den 10. September 2012 trafen wir uns mit zwei fleißigen Helfern auf dem Grundstück um die drei übrigen Bäume zu fällen. Nach Rückversicherung beim Forstamt konnten wir die Bäume problemlos fällen, da sie noch keinen kritischen Durchmesser erreicht haben.
Einer nach dem anderen wurde erklettert und von der Spitze abwärts Stück für Stück abgetragen. Das Wetter spielte uns in die Karten und nach knapp 6 Stunden waren alle Baumstammscheiben gut verstaut. Der Muskelkater kündigte sich schon früh an...

Baum fällt.... mit Fallhilfe, damit die Krone auch in die richtige Richtung stürzt

Übrigens warten wir natürlich immer noch auf die Bauantragsunterlagen von Eco. Von wegen innerhalb von zwei Wochen zum Bauantrag.... die Hoffnungen schwinden, dass es im November noch was wird...

Wieder keine Post von ECO

Natürlich war gestern keine Post im Briefkasten, warum auch?

Nach einem erneuten Anruf heute bekamen wir die Aussage, dass die zahlreichen Nachträge, die von uns eingegangen sind, erst noch eingearbeitet werden. Letzte Woche war dies aber schon bekannt und es ist auch völlig klar, dass dies kein Hinderungsgrund ist, den Bauantrag fertigzustellen.
Dabei handelt es sich lediglich um solche Nachträge wie zum Beispiel das Rausrechnen der Fliesenarbeiten. Oder auch hatte Herr Hansen eine falsche Bezeichnung in dem Nachtrag für die Lampenauslässe im Wohnbereich gewählt. Dazu mussten wir noch einmal eine Korrektur unterschreiben und zurückschicken - preistechnisch hatte sich nichts getan.
Mal ehrlich: Was hat das mit dem Bauantrag zu tun????

Und warum arbeiten bei ECO nicht alle Leute Hand in Hand?

P.S.: Dazu ist zu sagen, dass wir immer noch kein Angebot für unsere Badbemusterung bekommen haben. Heute ist der 6. NOVEMBER, die Badbemusterung war am 19. SEPTEMBER...

Fliesenleger und Tiefbauer

Am vergangenen Samstag, den 3. November 2012 trafen wir uns mit einem Fliesenleger in Rostock, um einen möglichen Vertrag zu besprechen. Die Maurerarbeiten kosten einen Bruchteil von dem, was Eco dafür veranschlagt hat (je 80€ vs. um 360€) und seine Tipps waren schon einiges wert.
Wenn wir unseren Bauantrag in der Tasche haben, werden wir uns sicher wieder dort melden, um die Fliesenarbeiten unter Dach und Fach zu bringen.
Apropos Bauantrag: Allerspätestens heute sollte eigentlich der Schluss-Entwurf von Eco mit allen Daten bei uns eintreffen. Unsere Unterschrift da drunter soll dann zum Bauantrag führen. Naja, bis jetzt war noch nichts im Briefkasten. Wie immer... "allerspätestens" plus x Tage... :-(
Mal sehen, ob wir noch vor unserem Winterurlaub zur Baugenehmigung kommen... die Zeit rennt...

Am kommenden Samstag ist geplant, die drei Bäume auf unserem Grundstück zu fällen. Außerdem wollen wir uns dort mit einem Tiefbauer treffen. Ein weiteres Angebot erwarten wir gerade, aber die meisten Angebote sind fern von Gut und Böse - hoffen wir jedenfalls. Denn wenn alle so bombastisch hohe Preise veranschlagen, dann sind die nötige Drainage und die Auffüllung des Grundstücks echt ein Wucher! Mal sehen, ob es noch Tiefbauer gibt, welche die aktuell vorliegenden Preise schlagen können.

Restliche Grundschuldeintragung

Gestern, am Dienstag, den 23. Oktober 2012 waren wir wieder beim Notariat in Rahlstedt zur Eintragung der Grundschuld für die Investitionsbank.
Damit sind nun alle Grundschulden eingetragen und wir warten auf die letzten Rechnungen vom Notar und vom Grundbuchamt. Die erste von denen ist schon eingetrudelt und will bald bezahlt werden.

Mittlerweile haben wir auch schon zwei Angebote von Fliesenlegern erhalten, die ECO um Längen schlagen! Die Mauerarbeiten sind viel viel günstiger als ECO uns das glauben machen wollte. Also wenn jemand mit dem gleichen Gedanken wie wir spielen sollte: Auf jeden Fall andere Angebote einholen!

Außer dem Angebot für die Tiefbauarbeiten von ECO und von WiWa haben wir noch keine anderen Vergleichswerte erhalten. Das Angebot von ECO ist auch nicht wirklich aussagekräftig, da dort anscheinend nicht alle Arbeiten berücksichtigt werden.
Wir müssen ja noch ein bisschen buddeln lassen und wir brauchen wohl eine Drainage. Dazu kommt eine Aufschüttung von 70cm unterm Haus, der Zufahrt und der Terrasse und das Setzen von Winkelstützelementen zum Nachbarn hin, da unser Grundstück dann ja höher sein wird.
Dazu dann bitte noch eine Beweissicherung des Nachbargrundstücks, damit mögliche Schäden nicht uns angelastet werden können.
Achja, der Prüfstatiker (ist in Schleswig-Holstein Pflicht) muss bei uns zweimal kommen und kostet daher auch doppelt so viel wie angedacht.

Wie man es von anderen Baubeschreibungen kennt: Es kostet ALLES mehr als angedacht! Außer vielleicht unsere Fliesen ;-)

Bodengutachten und nächster Kredit

Mal wieder etwas Neues von der Hausfront...
wir warten immer noch auf die Angaben zum Mehrpreis unserer Badbemusterung. Diese werden wir wohl erhalten, wenn die auch Werte des Bodengutachtens bei ECO eingegangen sind. Das Gutachten wurde am vergangenen Dienstag, den 2. Oktober 2012 durchgeführt. Leider leider ist doch nicht die ganze Fläche, die wir brauchen, so gut verdichtet wie erhofft.
Im vorderen Bereich muss wohl noch Boden ausgebaggert und trockengelegt werden. Wenn das allerdings gemacht wurde, brauchen wir keine verstärkte Bodenplatte mehr - so die telefonische Auskunft. Wir glauben das ja erst, wenn wir das schwarz auf weiß haben.

In der Zwischenzeit haben wir die Unterlagen von der Investitionsbank für das KfW-Wohnförderprogramm bekommen und damit auch die nächsten Formulare zur Grundschuldsbestellung. Wir werden also demnächst wieder einen Termin beim Notar abmachen.
Außerdem haben wir die DSL-Bank angewiesen, unser Grundstück zu bezahlen, denn am 15. Oktober ist der späteste vertraglich vereinbarte Termin.

Wir haben uns auch schon Informationen darüber eingeholt, was uns Fliesen in "Eigenleistung" kosten werden. Wir werden wahrscheinlich diesen Posten von Eco auslagern, schon aus Prinzip - weil die Geschichte mit den Mehrkosten für die angebliche "Nieschenlösung" der Dusche totaler Blödsinn ist! Die gleichen Fliesen von Raab Karcher werden wir wohl selbst günstiger bekommen, nun warten wir noch auf Angebote von Fliesenlegern.

Für die Bodenarbeiten werden wir auch auf jeden Fall Vergleichsangebote einholen und sehen, ob es günstigere Alternativen zu Eco gibt. Aber zunächst brauchen wir dafür die schriftlichen Werte des Bodengutachtens... mit den Aussagen vom Grundstücks-Makler Herr Kunz kann man ja ÜBERHAUPT nichts anfangen - von wegen das Grundstück ist vorbereitet für eine Bodenplatte.... Tja, typisch Verkäufer!

Bemusterung und weitere Probleme

Am gestrigen Mittwoch, den 19. September 2012 waren wir pünktlich vor 9 Uhr in Neumünster. Unerwarteterweise empfing uns Herr Hansen, welchen wir schon von einer Besichtigung in Schwentinental kannten. Er sollte mit uns die Bemusterung durchführen.
Da wir ja schon vor einiger Zeit in Neumünster waren, hatten wir eigentlich alle Punkte schon festgelegt.
Welche Dachpfannen (schiefergrau - Standard) und welcher Klinker (hell mit wenig Rottönen - mit Aufpreis), welche Haustür mit welchem Griff (Aufpreis), welche Innentüren und welche Treppe (Buche als Wenge gebeizt - Aufpreis).
Allerdings war uns nicht bewusst, dass die Doppelflügeltür, die bei der Hausgröße im Preis inbegriffen ist, massiv sein sollte. Für Glasflächen in der Tür mussten wir hier also einen Aufpreis hinnehmen.
Außerdem hatte Herr Belger vergessen, im Ankleideraum einen Lüftungsstrang einzuplanen. Mal sehen, ob die Firma Helios für die Anlage dort einen haben will, dann kostet dies noch einmal 480 Euro.
Zudem hatten wir zunächst keine Heizung im Dachboden vorgesehen, aber auf Anraten von Herr Hansen haben wir uns nun doch für zwei Heizkörper für die kalten Monate entschieden.
Witzigerweise (Achtung: Ironie!) gilt die Dusche im Gäste-WC als Nieschen-Lösung. Da kostet nicht nur die Dusche an sich mehr, sondern auch die Fliesen. Dass man dadurch nicht mehr Wand zu fliesen hat als normal, hat ECO nicht eingesehen. Was sollen wir da machen?
Die angedachte Ablage an der Wanne kostet auch noch mal ordentlich mehr an Fliesenarbeit.
Wir haben das Nachtragsangebot über vorerst über 2000 Euro erstmal unterschrieben. Wir denken jetzt aber darüber nach, die Fliesenarbeiten fremd zu vergeben. Denn wenn man alles bedenkt (zum Beispiel auch einen Mehrpreis beim Verlegen für andersformatige Fliesen), kommen wir für unsere Fliesen bei ECO auf eine extrem stolze Summe, die wir noch draufzahlen müssen.
Mal sehen, ob wir woanders ein besseres Angebot bekommen, dann lassen wir uns die Fliesen komplett von ECO vergüten.
Nach rund 3 Stunden fuhren wir dann kurz bei FliesenTrends in Hohenwestedt vorbei, um das Angebot mit dem von Raab Karcher zu vergleichen. FliesenTrends hat definitiv eine größere Auswahl im niedrigeren Preisniveau. Vielleicht verschlägt es uns ja wieder hierher.
Im Anschluss fuhren wir noch nach Itzehoe zu Makro, um die Badbemusterung durchzuführen. Eine kleinere Katastrophe! Man erfährt dort zwar, was die Extrawünsche insgesamt kosten, aber man hat GAR KEINE Vorstellung, was dies mehr im Vergleich zum Standard kostet.
Der Mitarbeiter von Makro war sehr nett und hat uns viele Tipps gegeben, aber nun müssen wir auf ECO warten und schauen, was die mit unseren Wünschen machen und wie viel verrechnet wird. Das kann Abweichungen im vierstelligen Bereich bedeuten. Wenn wir genaueres wissen, werden wir das bekannt geben, damit andere eine Vorstellung davon bekommen.
Wir haben kaum etwas vom Standard genommen. Lediglich die Duscharmaturen (Schlauch und Brause) sind noch so geblieben wie von ECO vorgesehen.

Aber das Schlimmste kommt erst noch. Das Bodengutachten von 2007 von unserem Grundstück hat sehr schlechte Werte geliefert. Danach wurde der Teich verfüllt und mittlerweile haben wir für das komplette Grundstück Verdichtungsnachweise. Auch für den Teichbereich!
Dies reicht ECO allerdings nicht! Das ursprüngliche Bodengutachten (außerhalb des Teiches) besagt, dass man nach Verfüllung des Teiches auch eine verstärkte Bodenplatte braucht. Die haben wir mittlerweile eingeplant!
Aber ECO möchte nun NOCH ein Bodengutachten für den Teichbereich. Das heißt, wir müssen noch mal viele hundert Euro in die Hand nehmen und TROTZDEM die verstärkte Bodenplatte bezahlen.
Warum haben wir uns überhaupt alle Daten besorgt?
Der Bodengutachter (übrigens wird es nun der von ECO) hat erst nächste Woche Zeit.
Dies und unsere Planung möglicher Lampen im Wohnraum ist das Letzte, was noch für die Stellung des Bauantrags fehlt...

Bauleitertermin und Grundschuld

Am vergangenen Montag, den 10. September 2012 haben wir uns um 9 Uhr mit unserem Bauleiter Jörn Carstens auf dem Grundstück getroffen. Mit Kamera und Spaten bewaffnet sind wir das Grundstück abgeschritten. Wie schon am Samstag gesehen, war der Vermesser schon ohne uns da. Leider hatte dieser nicht die neuesten Informationen von Frau Utermark, dass unser Haus 9 statt den geplanten 8 Metern von der Grundstücksgrenze entfernt stehen muss. Daher ist die Absteckung noch einen Meter neben dem korrekten Ort.
Da unser Grundstück so tief unter der Straße liegt, müssen wir uns entweder um eine Fäkalhebeanlage oder um eine Aufschüttung um 70cm kümmern. Wir sind eindeutig für die Aufschüttung! Wir brauchen also einen guten und günstigen Tiefbauer, der uns außerdem einen Wall zum Nachbarn aufschüttet, damit nachher nicht unser Regenwasser zu ihm rüberläuft. Oder Eco macht uns ein gutes Angebot...
Nach knapp 2 Stunden waren dann fast alle Fragen geklärt und wir werden Herrn Carstens erst wiedersehen, wenn es zur Sache geht.

Direkt am Dienstag waren wir dann beim Notariat in Rahlstedt und haben den ersten Teil unserer Grundschuld für die DSL-Bank bestellen lassen. Danach sind wir wieder nach Hoisdorf gefahren und haben uns mit einem Bekannten getroffen, der sich unsere drei verbliebenen Bäume angeschaut hat. Er wird uns ein Angebot für die Fällung machen.
Außerdem hat Christian rund um die Absteckung herum Löcher gegraben, um zu überprüfen, wo überall Sand unter dem Mutterboden zu finden ist. Dort sollte "eigentlich" fachgerecht von WiWa verfüllt worden sein und der Boden bereit für eine Bodenplatte.
Fazit: Wir liegen quasi komplett auf dem verfüllten Bereich. Wenn wir nur einen Nachweis für die fachgerechte Verfüllung hätten...

Der Vermesser war da

Gestern, am Samstag, den 08. September 2012 haben wir wieder unser Grundstück besucht. Und oh Wunder - anscheinend war der Vermesser schon ohne uns dort gewesen. So wie es aussieht, hat er das Viereck von 9 mal 11 Metern schon abgesteckt, allerdings fehlt noch der Erker.
Nun sehen wir mal, wie groß das Haus eigentlich wird. Und die drei Bäume auf der linken Grundstücksseite müssen definitiv gefällt werden, sonst hängen deren Äste später über unserem Balkon.

Wir haben natürlich die Brennnesseln wieder einen Kopf kürzer gemacht.

Notartermin festgelegt

Am kommenden Dienstag, den 11. September haben wir unseren ersten Grundschuldsbestellungstermin beim Notariat in Rahlstedt für die DSL-Bank. Die Unterlagen von der KfW lassen noch auf sich warten, für die müssen wir dann noch mal einen neuen Termin vereinbaren.
Heute haben wir noch einen Teil der Unterlagen nachgereicht, welche die DSL-Bank noch benötigt. Glücklicherweise sitzt die Bank keine 500 Meter von unserer Arbeitsstelle entfernt, so dass man den Postweg verkürzen und beschleunigen kann, indem man die Briefe selbst vorbeibringt.
Seit Anfang der Woche warten wir auch auf die KfW-Berechnung unseres Hauses aus Neumünster. Angeblich ist der Brief Montag in der Post gelandet... das können wir nicht wirklich glauben, denn bis Donnerstag war dieser nicht bei uns... aber die langen Postwege kennen wir ja schon.
Hoffentlich spielt das Wetter morgen mit, damit wir auf dem Grundstück noch den Rest wegschaffen können.

Der Haufen wird kleiner

Heute, am Samstag, den 01. September waren wir nur für gute drei Stunden auf dem Grundstück. Dort haben wir den Vorbesitzer angetroffen, der gerade dabei war, den Holzhaufen in der Mitte zu vernichten. Endlich wird dieser kleiner! Leider nimmt er auch das ganze Brennholz mit, das wir mühsam durch die Gegend geschleppt haben.
Wir haben uns dann den Bereich hinten links vorgenommen und dort die Pflanzen vernichtet. Jetzt hat man einen guten Überblick über das ganze Grundstück und man hat freien Blick zu den Nachbarn.
Ein bisschen ärgerlich ist, dass die Brennnesseln schon nachgewachsen sind, wo wir gerade vor drei Wochen erst alles entfernt haben. Nächsten Samstag werden wir denen dann noch einmal den Garaus machen.

Übrigens haben wir nun auch einen Termin für die Bemusterung. Am 19. September werden wir einen Tag Urlaub nehmen und nach Neumüster fahren. Die Bemusterung kann wohl schon mal einen ganzen Tag lang dauern.

Küche gekauft und Baustellentermin festgelegt

Am Montag, den 27. August 2012 waren wir wieder bei Küche Aktuell in Halstenbek. Nach 2 Stunden konnten wir mit einem Kaufvertrag und einer Schatzkiste mit neuen Töpfen wieder gehen. Herr Fürhoff war sehr aufmerksam und hat uns in allen Fragen gut beraten. Ein super Preis ist am Ende bei der Küche auch rausgekommen. Wir haben den Einbautermin mal irgendwann im Mai 2013 eingeplant... aber realistisch ist das wohl nicht. Außer der Winter wird sehr sehr warm.

Heute, am Mittwoch, den 29. August 2012 hat sich auch endlich Jörn Carstens - unser Bauleiter von Eco - gemeldet. Wir haben nun einen Termin mit ihm und dem Vermesser am Montag, den 10. September gleich morgens auf dem Grundstück. ENDLICH!
Bauantrag bis zum 1. September können wir nun wirklich nicht mehr schaffen, aber die Felle sind uns schon lange davongeschwommen. Aber trotzdem: Endlich geht es weiter.

Finanzierungszusage

Unglaublich schnell kam die Meldung von Frau Brodnicke. Gestern, am Donnerstag, den 23. August 2012 haben wir die Mail erhalten, dass die Bank die Finanzierung bestätigt hat... Tschakka!
Außerdem haben wir gestern unsere Grunderwerbssteuer gezahlt. Das Finanzamt Pinneberg darf sich freuen.
Nun heißt es weiter warten... weder der Vorbesitzer meldet sich, dass er die Äste wegräumt, noch Eco meldet sich bezüglich eines Erstbesichtigungstermins der Baustelle. Es bringt auch nichts, wenn Christian dort fast täglich anruft. Angeblich soll die Post schon seit Montag oder Dienstag raus sein... bis jetzt ist noch nichts angekommen... Neumünster und Hamburg scheinen Welten entfernt zu sein.
Außerdem mahlen die Mühlen bei der Erdarbeitsfirma auch sehr sehr langsam. Seit drei Wochen will "mal jemand ins Lager gehen", um uns die Unterlagen rauszusuchen.. Der Weg ins Lager muss ebenso weit sein wie die Entfernung zwischen Neumünster und Hamburg - und die Mitarbeiter gehfaul!
Wenn wir so arbeiten würden....

Die Finanzierung steht

Gestern, am Mittwoch, den 15. August 2012 haben wir unsere Finanzierung mit Frau Brodnicke festgezurrt. Der Kreditvertrag ist unterschrieben und unterwegs zur Bank. Wir hatten Glück, weil gerade Mittwoch ein Zins-Sonderangebot galt, welches wir uns sofort sicherten.
Wir haben einen riesigen Stapel Kopien der Unterlagen mit nach Hause bekommen. Hoffentlich wird alles möglichst zügig bearbeitet und wir bekommen auch bald Bescheid von Eco aus Neumünster, damit wir den Bauleiter-Termin auf dem Grundstück wahrnehmen können.
Mittlerweile haben wir auch Post von der Firma bekommen, die damals das Bodengutachten und die andere Firma zum Verfüllen des Teiches beauftragt hat. Die Bilder, die beigelegt waren, lassen hoffen, dass wirklich ein großer Teil des Grundstück professionell verfüllt worden ist.

Juhu, endlich wieder Unkraut entfernen

Wie sollte es anders sein... Samstag, 11. August 2012 und wir waren wieder 6 Stunden auf dem Grundstück zum Entfernen des Unkrauts.
Mittlerweile kann man auch schon fast das ganze Grundstück sehen. Nur der Riesenhaufen Holz in der Mitte nervt uns ziemlich. Wann der wohl endlich abgeholt wird? Die Vorbesitzer melden sich nicht...
Am Freitag, den 10. August 2012 waren wir wieder bei Frau Brodnicke, leider mussten wir aber unverrichteter Dinge wieder abziehen. Denn just am Freitag hat die DSL-Bank die Zinsen erhöht, sie erwähnte aber, dass die Zinsen nächsten Mittwoch um einen höheren Satz wieder sinken werden. Daher werden wir uns Mittwoch wieder zur Vertragsunterzeichung der Finanzierung treffen.

Hier aber nun die Bilder vom Grundstück nach dem 3. Tag Roden:

Zweiter Hausentwurf

Gestern Abend, am Dienstag, den 7. August haben wir den zweiten Hausentwurf von Frau Utermark erhalten. Er beinhaltet schon so ziemlich alle Änderungen. Die Wohnzimmertür wird nun noch ein paar Zentimeter verschoben und ein paar Beschriftungen werden angepasst. Die Wohnflächenberechnung scheint nun fertig zu sein, so dass wir mit der Finanzierung anfangen können.
Wir warten nun noch auf eine Aussage von der Firma, die damals die Verfüllung des Teiches vorgenommen hat, damit wir einschätzen können, wie viel Bodenaustausch wir machen lassen müssen. Schön wäre natürlich, wenn sich der Bodenaustausch nur auf die Randbereich um die ehemalige Teichfläche beziehen sollte.
Frau Utermark hat uns nun auch die Lage des Hauses auf dem Grundstück eingezeichnet. Anscheinend werden wir 8 Meter entfernt von der Straße stehen, da alle anderen Häuser in unserer Gegend auch diesen Abstand haben. Damit befinden wir uns fast komplett auf der ehemaligen Teichfläche.
Jetzt ist die Frage: Platz für ein Doppelcarport einplanen oder doch lieber ein einfaches?

Und wieder aufräumen auf dem Grundstück

Heute, am Samstag, den 4. August 2012 waren wir wieder auf unserem Grundstück - für ganze 6 Stunden. Wir haben dafür gesorgt, dass das Unkraut weniger wird und der Haufen Holz in der Mitte des Grundstücks wächst. Diesen müssen die Vorbesitzer noch räumen. Mal sehen, wann das passiert...

Vorher:

Nachher:

Erstes Treffen mit der Architektin

Am Donnerstag, den 2. August 2012 trafen wir uns um 10 Uhr mit unserer Eco-Architektin Frau Utermark in den Geschäftsräumen bei Eco in Norderstedt. Einige Tage zuvor hatten wir ihr schon unsere Grundrissvorstellungen per Mail geschickt, so dass sie diese schon in einen Entwurf umsetzen konnte. Diesen hatten wir dann Mittwoch Abend zur Vorbereitung erhalten. Zunächst ging es nur um einige kleinere Änderungen. Das Gästezimmer musste 30cm breiter werden, das Wohnzimmer 20cm tiefer, die Tür zum HWR sollte doch an eine andere Stelle und ein paar Fenster wurden ausgetauscht. Wir haben uns an der Ostseite des Hauses statt für je zwei normale Fenster oben und unten (Küche und Badezimmer) für je ein grpßes doppelflügliges entschieden. Nun liegt es noch an uns, Frau Utermark die genauen Küchenmaße - die Höhe der Arbeitsfläche - zukommen zu lassen, um daran die Höhe der Fenster auszumachen.
Das größte Problem liegt allerdings ganz woanders. Die Bodenbeschaffenheit auf unserem Grundstück ist nicht ganz klar. Es existieren ein Bodengutachten von 2007 und ein Künzelprotokoll von 2009 von zwei unterschiedlichen Firmen. Die Firma das letztgenannten Protokolls hat angeblich den Teich in der Mitte des Grundtsück fachgerecht verdichtet. Aber bis jetzt konnten wir dort noch niemanden erreichen, der uns für genau diese Fläche einen Nachweis für die Beschaffenheit des Bodens zur Verfügung stellen kann. Außenherum ist der Boden nicht ausreichend tragfähig und wir müssen noch einen Bodenaustausch durchführen. Aber wir würden natürlich gerne wissen, um wie viel und welche Fläche es sich handelt...
Und Sickerschächte - die laut Herrn Kunz angeblich dort nötig sind - können wir gar nicht einrichten lassen, weil der Boden nicht versickerungsfähig ist. Das wird noch mal anstrengend und spannend... Betonzisterne? Teich? Doch Ableitung des Regenwassers in eine private Leitung in der Straße?

Heute geht es erstmal wieder auf das Grundstück - weiter Unkraut vernichten.

Brennnesseln und Baumstämme

Gestern, am Samstag, den 28. Juli 2012, sind wir zu unserem Grundstück gefahren, um uns den Weg durch das Unkraut und Gestrüpp zu schlagen. Mit Gartenschere, Rechen und Spaten bewaffnet gingen wir in den Kampf. Die Vorbesitzer hatten noch viel Geäst vom Fällen der Bäume auf dem Grundstück gelassen, welches sie noch räumen müssen. Das Problem waren nur die ganzen Brennnesseln und das Unkraut, welches durch die Asthaufen gewachsen ist. Alles muss weg, damit wir mit dem Vermesser das Grundstück besichtigen können.
Die ganzen Baumstämme, die dort rumliegen, wollen wir natürlich behalten. Wenn wir dann irgendwann einen Kamin haben, haben wir schon mal einen kleinen Vorrat an Brennholz.
Hier ein paar Bilder von unserer Rodungsaktion.

Am kommenden Donnerstag haben wir unseren Termin bei der Architektin von Eco, Frau Utermark. Unseren Wunschgrundriss, die Lage auf dem Grundstück und alle anderen Unterlagen haben wir schon hingeschickt, damit sie schon einmal vorher anfangen kann und wir eine Diskussionsgrundlage haben.
Nächstes Wochenende müssen wir dann weiterroden...

Hausvertrag unterschrieben

Der Hausbauvertrag ist unterschrieben!!! Heute, am Freitag, den 20. Juli 2012 haben wir bei Herrn Belger in Norderstedt bei ECO unseren Hausbauvertrag ausgefeilt und schlussendlich unterschrieben. Wir ließen noch einige Änderungen am Zahlungsplan und dem Vertrag machen. Unsere Wünsche wurden weitestgehend erfüllt.
Ein wenig Sorgen macht uns allerdings, dass wir zur Trocknung des Estrichs etwa 3 Wochen lang theoretisch mehrfach täglich stoßlüften müssen. Dann müssten wir ja in Hoisdorf campen... Aber laut einem der Bauleiter von ECO gibt es auch die Möglichkeit, eine professionelle Bautrocknung zu beantragen, mit der es dann auch schneller geht... Kostet aber natürlich wieder was. Wir werden ja sehen, wie es kommt.
Jetzt läuft es so weiter, dass wir alle möglichen Unterlagen (Flurkarte, Entwässerungskarte, Zeichnungen, etc.) zum Architekten schicken müssen und der wird uns dann etwa eine Woche später einen Termin in Neumünster anbieten, in dem wir den Hausentwurf planen werden.
Mit diesem kann Frau Brodnicke dann unsere Finanzierung anstoßen. Wenn dieser Entwurf von uns freigegeben wurde, müssen wir mit dem Bauleiter und Vermesser aufs Grundstück. Bis dahin müssen wir also das Unkraut gerodet haben. Mal sehen, wann wir das in unseren Kalender schieben können. Die Vorbesitzer müssen auch immer noch das Geäst entsorgen, das dort noch rumliegt.
Übrigens haben wir heute wieder einen Brief vom Notar erhalten. Die Gemeinde Hoisdorf verzichtet auf ihr Vorkaufsrecht für das Grundstück, nun kann uns das keiner mehr nehmen. Nur der Bauantrag muss dann noch genehmigt werden, aber wir sind guter Dinge.
Jetzt ist alles eingetütet und es geht los... je schneller wir planen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Bauphase noch dieses Jahr beginnt... wäre ja schön, wenn die Bodenplatte noch fertiggestellt werden könnte.

Finanzierungsgespräch die Nächste

Am Donnerstag, den 19. Juli 2012 waren wir wieder bei unserer Finanziererin Joanna Brodnicke zu Besuch, mit allen uns vorliegenden Unterlagen.
Natürlich waren das immer noch nicht genug, um die Finanzierung zu beantragen. Uns fehlt an erster Stelle ein genauer Entwurf des Hauses von Eco.
Aber unter den gegebenen Umständen konnte sie uns schon ein sehr reizvolles Paket zusammenstellen, mit dem wir gut leben könnten.
Morgen geht es zu Eco zum Vertragsgespräch und wir haben schon einige Anmerkungen und Änderungen zusammengetragen, die wir gerne einbringen würden.

Bausachverständiger und Stubbenfräser

Am heutigen Dienstag, den 17. Juli 2012 trafen wir uns um 17 Uhr mit Herrn Eichrodt vom TEAM Bausachverständige, um uns einen ersten Eindruck von ihnen zu verschaffen. Da wir beide Laien sind, glauben wir, dass sachkundige Hilfe beim Bau sinnvoll ist und wir das Geld dafür ausgeben sollten.
Herr Eichrodt gab uns erste Tipps bezüglich unseres Bauvertrags mit ECO. Einige Passagen im Vertrag waren uns auch schon aufgefallen und hier wurde uns bestätigt, dass wir noch einige Anpassungen bezüglich Zahlungsplan und Sicherheiten anstreben sollten.
Nach dem sehr konstruktiven Gespräch ging es für uns noch mal zu unserem Grundstück. Die Brennnesseln und das Gestrüpp sind noch um einiges in die Höhe gewachsen! Wir schlugen uns mit Hacke und Ast einen Weg durch die Wildnis und zu den Baumstümpfen, die dort irgendwo versteckt waren. Wir konnten acht Stümpfe freilegen, so dass ein Mitarbeiter von Stubbenex einen Blick drauf werfen konnte, um uns ein Angebot zur Entfernung machen zu können.
Hoffentlich sind nicht noch viel mehr Stümpfe vorhanden. Das werden wir erst sehen, wenn die ehemaligen Besitzer das Astgetrüpp entfernt und wir das Unkraut gerupft haben...

Fliesen- und Küchenschau

Heute, am Samstag, den 14. Juli 2012 besuchten wir zunächst die Fliesenaustellung bei Raab Karcher in Altona. Da Eco mit denen zusammenarbeitet, wollten wir uns einen Überblick verschaffen, welche Möglichkeiten wir haben.
Wir fanden bereits Boden- und Wandfliesen, sowie eine Bordüre für das Gäste-WC, Bodenfliesen für den Wohn-/Essbereich, einen möglichen Fliesenspiegel für die Küche und Wandfliesen und eine Bordüre für das Badezimmer. Lediglich bei den Bodenfliesen im Bad haben wir noch keine zufriedenstellende Möglichkeit entdecken können.
Danach ging es zu Küche Aktuell nach Halstenbek. Um Eco beim Planungsgespräch eine optimale Ausgangssituation bieten zu können, wollten wir bereits jetzt eine Küche vorplanen. Nach mehreren Runden durch die Ausstellung konnten wir uns für eine Kombination erwärmen. Eine Magnolia-farbene Küche von Nolte mit einer Arbeitsplatte in Holzplankenoptik von Alno gefiel uns sehr gut.
Herr Fürhoff konnte uns dann die Küche nach unseren Wünschen planen und in 3D darstellen. Wenn wir uns bis zum 16. September für diese Küche entscheiden, gibt es noch einen Sonderpreis.... eigentlich sollte das doch zu schaffen sein...

Besuch bei Eco in Neumünster

Heute, Donnerstag, den 12. Juli 2012 waren wir zu Besuch bei Eco-Haus in Neumünster, damit wir uns einen ersten Überblick über die Inklusivleistungen unseres Hauses verschaffen konnten. Der Gang durch die Bemusterungsausstellung war schon sehr aufschlussreich.
Wir werden uns wahrscheinlich für einen hellen Klinker und ein granitgraues Dach entscheiden, dies wirkte sehr gut zueinander. Auch eine tolle Haustür hat es uns sofort angetan.
Dachpfannen, Klinker, Schornstein, Dachverkleidung, Treppen, Außen- und Innentüren, Fenster, Griffe und Klinken, Schalter, Haustechnik und ein Musterbad erwarteten uns. Leider konnten wir noch keine Fliesen begutachten, dies passiert im Fachhandel separat, wir haben aber von Herrn Belger einen Beratungsgutschein bekommen, den wir sicher einlösen werden.
Im anschließenden Gespräch unter 6 Augen wurden all unsere Fragen beantwortet und auch unsere Sonderwünsche fanden Beachtung. Mehr Steckdosen, Treppenbeleuchtung und so weiter... was man nicht alles machen kann.
Mit einem erneuten Hausangebot und einem Termin für nächste Woche Freitag verließen wir die Räume von Eco nach eineinhalb Stunden wieder und machten uns wieder auf den Weg nach Hamburg.

Musterhaus-Rohbaubesichtigung

Am Sonntag, den 08. Juli 2012 fuhren wir nach Schwentinental bei Kiel, um uns einen geschlossenen Rohbau vom Variohaus 140 von Eco-Systemhaus anzusehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was uns erwartet.
Die Raumaufteilung entsprach zur Hälfte der, die wir uns vorgestellt haben. Die Räume wirkten ohne Estrich natürlich kleiner als sie später sind, aber man konnte sich schon ganz gut reindenken.
Auch hier war eine Be- und Entlüftungsanlage und eine Fußbodenheizung geplant, so wie wir uns das vorstellen.
Wir stellten fest, dass uns die Verblendung und die Dachziegel gut gefielen. Wahrscheinlich wird unser Heim später ähnlich aussehen.
Am nächsten Donnerstag wollen wir dann mit Herrn Belger in Neumünster schauen, welche Fliesen, Türen, Fenster, etc. uns gefallen und welche Kosten wir einplanen müssen, damit Frau Brodnicke unsere Finanzierung festzurren kann.

Notarstermin zum Grundstückskauf

Am Mittwoch, den 04. Juli 2012 trafen wir uns mit den Verkäufern und Herrn Kunz im Notariat in Rahlstedt bei der Notarin Kerstin Lafrentz zur Vertragsunterzeichnung. Nachdem wir am vergangenen Freitag den endgültigen Vertragsentwurf per Mail erhalten hatten, mussten nun keine Änderungen mehr am Vertrag vorgenommen werden.
Frau Lafrentz verlas den Vertrag und erklärte gewissenhaft die unterschiedlichen Paragraphen. Wir fühlten uns dort gut aufgehoben. Aber bis endlich alle Unterschriften unter dem Vertrag standen, konnte noch keine entspannte Atmosphäre eintreten. Danach erhielten die Verkäufer und wir je eine Flasche Sekt von Herrn Kunz und das Eis war gebrochen.
Endgültiges Zahlungsziel ist der 15. Oktober 2012, bis zum 01. September müssen wir den Bauantrag gestellt haben. Wir denken, dass das ohne Probleme möglich sein sollte.

Finanzierungszusage

Am Donnerstag, den 28. Juni 2012 um 13:55 Uhr erhielten wir die Finanzierungszusage von Frau Brodnicke. Die Sparkasse Lübeck ist gewillt, unser Vorhaben zu finanzieren. Juhu!
Sofort haben wir die Zusage an Herrn Kunz weitergeleitet und dieser hat uns gratuliert... wir hatten uns für das Notariat in Rahlstedt entschieden und baten ihn daher darum, sich mit diesem in Verbindung zu setzen.

Gespräch mit Eco-Systemhaus

Am Wochenende nach der Grundstücksbesichtigung baten wir unsere Finanzberaterin Joanna Brodnicke darum, die Rahmenbedingungen unserer Finanzierung zu klären und uns eine Finanzierungszusage zu beschaffen. Im Vorfeld hatten wir bereits unsere Daten hinterlegt, so dass nur noch wenige Nachbesserungen zu machen waren.
In der Zwischenzeit vereinbarten wir für Mittwoch, den 27. Juni 2012 einen zweiten Termin mit Herrn Belger von Eco-Systemhaus. Bereits vor der Grundstückssuche hatten wir uns Viebrock, IBG-Haus, Heinz von Heiden und Eco-Systemhaus angesehen und Eco hatte uns am besten gefallen. In unserem ersten Entwurf bei Eco hatten wir noch mit Keller geplant, weil ein anderes Grundstück zur Debatte gestanden hatte. Das Grundstück in Hoisdorf lieferte allerdings optimale Bedingungen auch für ein größeres Haus, so dass ein Keller nicht mehr nötig ist.
Die meisten unserer Wünsche konnten wir so am Mittwoch schon mit Herrn Belger in die neue Leistungsbeschreibung bringen.
Es soll wahrscheinlich ein Variohaus 140 mit 15 zusätzlichen Quadratmetern und Erker werden...

Grundstücksbesichtigung

Am Freitag, den 22. Juni 2012 trafen wir uns um 14 Uhr am Grundstück in Hoisdorf mit Herrn Kunz. Auf den ersten Blick wirkte das Grundstück gleich sehr heimelig. Natürlich war es total zugwuchert mit Unkraut und Gestrüpp, aber da die aktuellen Besitzer die vorher vorhandenen Bäume gerodet hatten, war das gesamte Grundstück gut einsehbar. 783m² nur für uns und unsere Träume.
Hinten auf dem Grundstück befand sich noch eine Dreiergarage, von der ein Teil zu unserem Grundstück gehört. (Allerdings nicht als Garage, sondern als Abstellraum zu nutzen.)
Die aktuellen Besitzer hatten das Grundstück schon für den Bau eines Einfamilienhauses vorbereitet und ein Bodengutachten erstellen lassen... eigentlich ist also alles bereit für uns.
Allerdings gab es noch viele andere Interessenten und es hieß, wer zuerst kommt malt zuerst...

Grundstück entdeckt

Am Mittwoch, den 20. Juni 2012 am frühen Abend entdeckten wir "unser" Grundstück auf Immobilienscout in Hoisdorf bei Großhansdorf. Christian griff sofort zum Telefon und vereinbarte einen Termin zur Besichtigung am Freitag Mittag mit dem zuständigen Makler Herrn Kunz.
Hoisdorf fiel genau in unserer Wunschwohngebiet. Und vor allem handelt es sich nicht um ein Neubaugebiet, sondern eine gewachsene Gegend. Wir sind gespannt...